Wer sich schon einmal gefragt hat, wie es eigentlich zum Namen DOODs kommt und was dahintersteckt, findet hier die Antworten:
Der Name ist Programm
Dude (engl.): locker-flockige Bezeichnung für Kumpel, Fellow, Mate, Freund, Weggefährte, Vertrauter oder das in Österreich universell angewandte „Oida!“
Die DOODs Philosophie beinhaltet einen Führungsstil der flachen Hierarchien, in der jeder in seiner Position seinen Beitrag leistet und so den Unternehmenserfolg mitbestimmt. Die Arbeit mit DOODs bedeutet, dass der Vorgesetzte sich selbst nicht ausnimmt, sondern mit seinem Team arbeitet und dabei auch selbst zu Veränderung bereit ist. Seine Aufgabe ist es, das Ruder in der Hand zu halten, seine Leute dabei zu fördern und zu unterstützen, ihr Bestes zu tun, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und damit schlussendlich auch für das Unternehmen noch wertschaffender zu sein.
do (engl.): tun, machen
DOODs bietet Werkzeuge und Wege an, um persönliches und betriebliches Wachstum zu steigern. Schlussendlich geht es aber immer um das Tun: Wie beim Sport oder beim Erlernen eines Instruments diszipliniert dabeibleiben, auch wenn es manchmal unbequem ist.
DOODs Profiling, das jedem Unternehmer und jedem Mitarbeiter kostenlos zur Verfügung steht, dient dazu, sich selbst und die eigenen Stärken besser kennenzulernen und wertzuschätzen. Dadurch fällt es auch leichter, seinen Platz in der Gruppe zu finden, festzustellen, wo man sich am besten einbringen und seine Fähigkeiten wirkungsvoll zum Einsatz bringen kann bzw. wie jeder die Menschen um sich herum dabei unterstützen kann, ihre Ziele zu erreichen.
Und nicht zuletzt soll DOODs auch dazu ermutigen, sich die Messlatte hoch zu legen und Dinge, die man unbedingt möchte, einfach zu tun – für sich selbst.
Dô (Sino-japanisch):Der Weg
Dô steht für eine Methode im Verständnis eines „Lebensweges“, einer „Lebenseinstellung“. Das breite Spektrum der „Wege“ in der japanischen Kultur reicht von der Teezeremonie (茶道 Sadô) über Kalligraphie (書道 Shodô), bis zu den Kampfkünsten (武道 Budô) wie Bogenschießen (弓道 Kyûdô) oder Schwertfechten (剣道 Kendô).
Das Dô-Prinzip impliziert viele verschiedene Konzepte und Verhaltensweisen, stellvertretend hier die Regeln des Karatedô (Weg der leeren Hand):
- „den Weg gehen“: lebenslanges Lernen und Arbeiten an sich selbst; ständige Verbesserung
- Friedfertigkeit, Friedenswille, aber auch
- Geradlinigkeit; absolute Entschlossenheit im Kampf
- Respekt und damit Höflichkeit gegenüber jedem Individuum und Ding, auch dem Feind
- „Weg“-Gemeinschaft mit Meister und Mitschülern, Brüderlichkeit, verantwortungsvolles Handeln
- Selbstbeherrschung, universelle Aufmerksamkeit (Achtsamkeit), Konzentration
- Offenheit, Bemühen um Verständnis, Akzeptanz
Alles in Allem. DOODs ist eine Philosophie, die sich um Menschen und ihre Lebenswege dreht – Menschen, die in ihrer Arbeit aufgehen und sich wohlfühlen bei dem, was sie tun. Der wirtschaftliche Erfolg kann nur eine logische Konsequenz daraus sein.
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